PARTNERSCHAFTEN
Mit verschiedenen nationalen und internationalen Partnerschaften in Industrie und Wissenschaft legt die Alexanderwerk den Grundstein für den Markterfolg – heute und auch für die Zukunft.
Schon seit 1998 pflegen wir eine dieser langfristigen Partnerschaften mit dem französischen IMT (Group Imt – Formations Industries). Das Technologieforschungszentrum in Tours organisiert regelmäßig Veranstaltungen und praktische Workshops, in denen Teilnehmer aus der Branche wichtige Informationen und Anregungen für ihre tägliche Arbeit erhalten. Jeden Monat findet ein zweitägiger Workshop zur Trockenkompaktierung statt, der Theorie und praktisches Training auf einer Alexanderwerk WP 120 Pharma kombiniert. Dieser Workshop bietet Gelegenheit zum Austausch und zur Diskussion zahlreicher Branchenexperten. Wir freuen uns über die langfristige Zusammenarbeit und den intensiven Austausch mit dem IMT, durch den wir viele neue Kunden begrüßen und unsere Maschinen kontinuierlich verbessern können. In Zukunft verlassen wir uns gerne auf den Expertendialog!
(Introduction of the IMT in Tours)
Heute kann die Alexanderwerk-Gruppe eine Vielzahl renommierter, internationaler Forschungseinrichtungen zu ihren Partnern zählen. Neben dem IMT in Frankreich sind dies vor allem:
- University of Sheffield (UK)
- TH Hamburg-Harburg (Germany)
- Purdue University (USA, IN)
- University of Minnesota (USA, MN)
- Academy of Sciences (P.R. China)
- Nationale Universität von Singapur (Singapore)
Der rege Austausch mit Studierenden, Doktoranden und Professoren ermöglicht eine kontinuierliche Innovation der Produkte. Gemeinsam durchgeführte Veranstaltungen, nationale und internationale Forschungsprojekte, Seminare, Workshops und Kurse verbreiten und vertiefen das theoretische Verständnis der Trockenkompaktierung und -granulation.
(BSF 2019 – CP3 @ Purdue University)
Neben den Partnerschaften mit der Wissenschaft ist die Alexanderwerk-Gruppe auch mit einer Vielzahl von Industrieunternehmen befreundet und partnerschaftlich verbunden, um so unseren Kunden umfassende und problemlose Lösungen anbieten zu können, aber auch um Forschung im gesamten Fertigungsprozess, wie z.B. bei der kontinuierlichen Pharmaproduktion (Purdue), zu ermöglichen.